KidsCamp 2025
- philipp.schnabel
- 9. Sept.
- 2 Min. Lesezeit

Das Kids Camp begann am 4. August mitten in den Sommerferien. Für die Mitarbeiter begann alles mit dem Aufbau und letzten Organisationen schon zwei Tage vorher. Zu sagen, dass das Wetter wie im April ist, war eine Untertreibung. Als das Camp am Montag begann, verbesserte sich das Wetter, als würde die Freude der Kinder der Sonne ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Wie bei jedem Fischkutter Camp gibt es wieder eine Bibelgeschichte, die mit Theater und Vertiefungsrunden mit den Kindern erlebt wird. In dem Theater ging es um Josefs Geschichte. Wie er wegen seinen Brüdern nach Ägypten verschleppt wurde und dort dann der zweitmächtigste Mann des Landes wurde. Und dann seine Familie vor dem Hunger bewahrte.
Ganze 6 Tage und 5 Nächte haben die Kinder zusammen das Gelände unsicher gemacht. Keine Zeit wurde ungenutzt gelassen: Go-Kart und Trampolin war in Dauerbetrieb. In den zahlreichen Geländespielen stellten die 40 Kinder ihre Ausdauer und schnelle Lösungsfindung unter Beweis. Zu jedem gutem Camp dürfen Ausflüge nicht fehlen. Am Mittwoch ging es an den Ostseestrand. Der Wind und die brausende See ließen uns nicht ins Wasser, doch die Spiele der Mitarbeiter powerten die Kinder ebenso aus. Am Donnerstag fand ein besonderer Ausflug statt: Niemand wusste wohin es geht. Mit Hinweisen fanden wir uns alle im Barnstorfer Wald wieder, unserem Ziel. Mit Spielspaß, Freilufttheater und Picknick beendeten wir den sonnigen Tag. Am Freitag versöhnte sich Josef im Theater mit seinen Brüdern. So haben wir ebenso ein großes Versöhnungsfest mit den Kindern veranstaltet. Jedes Kind hat in verschiedenen Arbeitsgruppen das Fest vorbereitet, um dieses anschließend zusammen zu feiern. Jeden Abend ging es in die Kirche, bei der ein Mitarbeiter eine Geschichte, aus seinem Leben zusammen mit Gott erzählt hat und wir uns danach nochmal für den Tag bedankt haben. Danach war Schlafenszeit angesagt.
Am Samstag haben wir einen großen Abschlussgottesdienst gefeiert, zu dem auch die Eltern eingeladen waren.
Wir erlebten viel Segen und Gebetserhörungen und freuten uns über jedes einzelne Kind!




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